10.03.2025, Frankfurt a.M. - Kunststoff-Ladungsträger sind aus modernen Automatiklagern nicht mehr wegzudenken. Sie sind stabil, langlebig und umweltfreundlich. Dennoch stellt ihr Einsatz Lagerplaner und Versicherer vor Herausforderungen beim Brandschutz.
05.03.2025, Frankfurt a.M. - Der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e.V. (GKV) zog anlässlich seiner Jahres-Wirtschaftspressekonferenz am Aschermittwoch wie bereits im Vorjahr ein durchwachsenes Bild der Wirtschaftslage des Industriezweigs.
27.02.2025, Frankfurt a.M. - Eine Haustürfüllung ist einerseits ein dekoratives und andererseits ein funktionales Element. Sie ist der entscheidende Faktor bei Wärmedämmung, Sicherheit und Schallschutz – und unterstützt somit gleichermaßen Klimaschutz und heimisches Wohlbefinden. Botschaften wie diese verbunden mit intensiven Arbeiten an Regulatorik-, Markt- und Technikthemen zeichnen die Fachgruppe Haustürfüllungen im pro-K Industrieverband aus. Zum 25. Jubiläum der Gruppe kamen die Mitgliedsunternehmen nun im nordrhein-westfälischen Herzebrock-Clarholz zusammen.
13.01.2025, Frankfurt a.M. - Leitthema klimagerechtes Bauen auf der BAU 2025 – PROWINDO positioniert sich zu Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft
21.11.2024, Frankfurt a.M. - Die Studie „Stoffstrombild Kunststoffe" gibt alle zwei Jahre Aufschluss über Produktion, Verarbeitung und Kreislaufführung von Kunststoffen in Deutschland. Über alle Bereiche hinweg sind 2023 Rückschläge zu vermelden: Damit verliert die deutsche Kunststoffindustrie an Boden. Für Standort und Transformation sind das schlechte Nachrichten: Die anhaltend schlechte Konjunktur in Deutschland führt zu geringeren Herstellungs- und Verarbeitungsmengen und gefährdet die Transformation der Kunststoffindustrie zur Kreislaufwirtschaft.
08.11.2024, Frankfurt a.M. - Der EU-Vorschlag zur Beschränkung per- und polyfluorierter Alkylsubstanzen (PFAS) gefährdet Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit. Um auf die Bedeutung von Fluorpolymeren, die der PFAS-Stoffgruppe zugerechnet werden, für die Kunststoffverarbeitung sowie industrielle Wertschöpfungsketten in Deutschland und Europa hinzuweisen, setzt sich die Fluoropolymergroup im pro-K für ihren Ausschluss aus dem Beschränkungsverfahren ein – und tauschte sich dazu mit Akteuren auf EU-Ebene aus.
16.10.2024, Frankfurt a.M. - Der Fenstermarkt in Deutschland wird voraussichtlich im Jahr 2024 um 8,4 % und im Jahr 2025 nochmals um weitere 1,3 % deutlich zurückgehen. Der Absatz in Fenstereinheiten (FE = 1,3 x 1,3 m) geht somit von 15,52 Mio. FE im Jahr 2022 auf 13,98 Mio. FE im Jahr 2024 zurück. Die Prognose berücksichtigt, aufbauend auf dem bisherigen Erhebungsmodell, die aktuellen Auswirkungen der konjunkturellen Unsicherheiten insgesamt, der rückläufigen Inflation, der sich verbessernden Zinsentwicklung sowie insgesamt die politischen Rahmenbedingungen im Ordnungs- und Förderrecht.
01.10.2024, Frankfurt a.M. - Nun ist es mit der hochaktuellen, international besetzten Studie unter Leitung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) belegt: Die Verbrennung von Fluorpolymeren ist in gewöhnlichen EU-Hausmüllverbrennungsanlagen ein sicheres Entsorgungsverfahren; dies entspricht auch der häufigsten Verwertungsform dieser Materialien. Aufgrund des laufenden ECHA-Beschränkungsverfahrens zu PFAS wurde untersucht, ob Fluorpolymere, die der PFAS-Stoffgruppe zugerechnet werden, unter den Standardverbrennungsbedingungen vollständig mineralisiert werden, ohne dass sich kurz- oder langkettige PFAS bilden.
18.09.2024, Frankfurt a.M. - Nach sieben Jahren als pro-K Vorstandsvorsitzender hat sich Klaus-Uwe Reiß von der Verbandsspitze verabschiedet. Seit dem 05. Juni 2024 ist nun Hendrik Johannink im Amt. Anlässlich der Staffelstabübergabe trafen sich beide mit unserem Kommunikations-Verantwortlichen, Dr. Patrick Kohlas, zum Doppelinterview.
28.06.2024, Frankfurt a.M. - Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Frankfurt am Main wurden die zehn besten Absolventen zur Kunststofftechnologin und zum Kunststofftechnologen mit dem renommierten Günter-Schwank-Preis ausgezeichnet. Die Ausrichterverbände aus der Kunststoff verarbeitenden Industrie möchten mit dem Preis unter anderem auf die spannenden und vielfältigen Berufsmöglichkeiten ihrer Branche hinweisen.